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Das European Persistent Identifier Consortium (EPIC) wurde 2009 gegründet. Es hat aktuell neun Mitglieder, die sich dem Aufbau und Betrieb von Infrastrukturen im Bereich Persistent Identifier, kurz PID, verschrieben haben. Die GWDG ist Gründungsmitglied.
Ziel des Konsortiums ist es, mit einem PID-System zur Erstellung, Bearbeitung und Auflösung von PIDs Forschende und das Forschungsdatenmanagement zu unterstützen. Die wachsende Menge an Forschungsdaten stellt mit stetig zunehmender Komplexität an Werkzeuge und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Herausforderung, mit diesen Daten produktiv umgehen zu können. Im Fokus stehen neben Aufbau und Betrieb des PID-Systems auch die Realisierung hoher Performanz die Benutzungsfreundlichkeit.
Die GWDG betreibt dabei Teile des globalen PID-Systems, wirkt an der Weiterentwicklung des Software-Stacks mit und entwickelt weitere Dienste, die für die Forschungsgemeinschaft von Nutzen sind. Die GWDG ist zudem Mitglied bei DONA und kann als Multi-Primary Administrator selbst Namensräume vergeben.
Der ePIC PID-Service ist für unsere Kundinnen und Kunden unter „Dienste“ zu erreichen.
